Math

Liefert den Betrag des Wertes $number ohne Vorzeichen.

Berechnet den Arkuskosinus des Parameters $arg. acos() ist die Komplementärfunktion zu cos(), d.h. innerhalb des Wertebereichs von acos() gilt a==cos(acos(a)).

Gibt den inversen Kosinus Hyperbolikus von $arg zurück, d.h. den Wert dessen Kosinus Hyperbolikus $arg ergibt.

Berechnet den Arkussinus des Parameters $arg. asin() ist die Komplementärfunktion zu sin(), d.h. innerhalb des Wertebereichs von asin() gilt a==sin(asin(a)).

Berechnet den Areasinus Hyperbolikus von $arg. Der Areasinus Hyperbolikus ist die Umkehrfunktion des Sinus Hyperbolikus, d.h. asinh(sinh(arg))=$arg.

Diese Funktion berechnet den Arkustangens von $x / $y. Im Gegensatz zu atan() kann sie dabei die Vorzeichen beider Parameter beachten und so den Quadranten des Ergebnisses bestimmen.

Die Funktion gibt das Ergebnis im Bogenmaß zurück, d.h. zwischen -PI und PI (inklusive).

Berechnet den Arkustangens von $arg. atan() ist die Komplementärfunktion zu tan(), d.h. für alle Werte im Wertebereich von atan() gilt a==tan(atan(a)).

Gibt den inversen Tangens Hyperbolikus von $arg zurück, d.h. den Wert dessen Tangens Hyperbolikus $arg ergibt.

base_convert() wandelt einen im Zahlensystem zur Basis $frombase codierten numerischen String $number in die entsprechende Representation zur Basis $tobase um. Sowohl $formbase als auch $tobase dürfen Werte zwischen 2 und 36 (inklusive) einnehmen. In Zahlensystemen mit einer Basis größer als Zehn werden die Ziffern größer als neun durch die Buchstaben a bis z representiert. A steht dabei für die 'Ziffer' 10, b für 11 und so weiter bis z für 35.

Konvertiert den binär kodierten Parameter $binary_string in sein dezimales Äquivalent.

Diese Funktion rechnet eine mathematisch Formel. Sie ist eine Art Taschenrechner, allerdings ohne richtiges Frontend. Es gibt ja oft den Fall, dass man eigentlich nur eine Funktion abschreiben möchte, dies ist hier nun möglich. Neben den üblichen Rechnoperatoren (+, -, *, /, %) sind folgende Funktionen erlaubt:

• exp($arg) (exp(1) = 2,718...)
• log($arg, $basis) (log(2, 8) = 1/3)
• pow($basis, $exponent) (pow(4, 2) = 16)
• sqrt($arg) (sqrt(16) = 4)

Hinweis: Das Komma (,) ist der Trennung von Parametern innerhalb von Funktionen vorbehalten. Als Komma im eigentlichen Sinn muss der Punkt (.) verwendet werden.

Liefert die nächste ganze Zahl, die größer oder gleich dem Parameter $value ist.

cos() berechnet den Kosinus des Winkels $arg.

Berechnet den Kosinus Hyperbolikus des Parameters $arg welcher definiert ist als (exp(arg) + exp(-arg))/2.

Liefert eine binäre Representation des Parameters $number als String. Der größte konvertierbare Wert ist dezimal 4294967295 bzw. eine Kette von 32 einsen im Binärergebnis.

Konvertiert einen Wert $number in eine hexadezimale Stringdarstellung. Der größte konvertierbare Wert ist 4294967295 (dezimal) bzw. "ffffffff" (hexadezimal).

Konvertiert einen Wert $number in eine oktale Stingdarstellung. Der größte konvertierbare Wert ist 4294967295 (dezimal) bzw. "37777777777" (oktal).

Die Funktion rechnet den Wert $number in Grad um in den entsprechenden Wert in Bogenmaß.

Berechnet e hoch $arg.

expm1() berechnet das Äquivalent zu 'exp($arg) -1' auf eine Weise die auch dann noch genaue Ergebnisse liefert wenn $arg sehr klein ist. In solchen Fällen würde exp() auf Grund mangelnder Präzision gerundet eins zurückgeben und das Gesamptergebnis von 'exp($arg) -1' wäre einfach null.

Liefert die nächste ganze Zahl, die kleiner oder gleich dem Parameter $value ist.

Berechnet den Fließkommarest der Division des Dividenden $x durch den Divisor $y. Der Rest r ist definiert als '$x = i * $y + r' für ein Ganzzahliges Divisionsergebnis i. Ist $y ungleich null so hat das Ergebnis das gleiche Vorzeichen wie $x und ist kleiner als $y.

Wandelt den hexadezimal kodierten Eingabestring $hexString in einen Dezimalwert um.

hypot() berechnet die Länge der Hypotenuse eines rechtwinkligen Dreiecks aus den Längen der beiden Katheten bzw. den Abstand eines Punktes ($x,$y) vom Ursprung. Dies entspricht sqrt($x*$x + $y*$y).

Prüft, ob der übergebene Parameter $val ein gültiger endlicher Wert auf der gegebenen Plattform ist.

Die Funktion prüft ob ein Wert unendlich, oder besser nicht-endlich ist. Als nicht endlich gelten dabei Ergebnisse von Berechnungen wie log(0) ebenso wie Werte, die schlicht nur zu groß sind, um noch mit dem float Typ der jeweiligen Plattform erfasst zu werden. Es wird dabei nicht zwischen positiv unendlich und negativ unendlich unterschieden.

Prüft ob der Parameter $val keine darstellbare Zahl ist, wie z.B. das Ergebnis von acos(1.01).

Berechnet den dekadischen Logarithmus von $arg, d.h. den Logarithmus zur Basis 10.

log1p() berechnet log(1 + $number) auf eine Weise die auch dann noch genaue Ergebnisse liefert wenn der Wert von $number nur sehr klein ist. log() liefert in solchen Fällen auf Grund von Rundungsfehlern oft nur den Wert von log(1) und vernachlässigt die Nachkommastellen.

Berechnet den natürlichen Logarithmus von $arg beziehnugsweise den Logarithmus von $arg zur Basis $base falls der optionale zweite Parameter $base gegeben ist.

Ist der erste und einzige Parameter ist ein Array, gibt max() den höchsten Wert dieses Arrays zurück. Sind mindestens zwei Parameter übergeben, gibt max() den größeren dieser Werte zurück.

Ist der erste und einzige Parameter ist ein Array, gibt min() den niedrigsten Wert dieses Arrays zurück. Sind mindestens zwei Parameter übergeben, gibt min() den kleinsten dieser Werte zurück.

Viele Zufallszahlengeneratoren, die auf älteren libc-Versionen basieren, haben seltsame oder doch zumindest unerwartete Verhaltensweisen und sind zudem recht langsam. Standardmäßig verwendet PHP den libc-Zufallszahlengenerator mit der Funktion rand(). Die Funktion mt_rand() kann jedoch als vollwertiger Ersatz verwendet werden. Sie verwendet einen Zufallszahlengenerator mit den bekannten Charakteristika der « Mersenne Twister «, die Zufallszahlen viermal schneller generiert als der durchschnittliche libc-rand()-Aufruf.

Wenn die Funktion ohne Angabe von $min und/oder $max aufgerufen, gibt mt_rand() eine Pseudozufallszahl zwischen 0 und mt_getrandmax() zurück. Benötigen Sie zum Beispiel eine Zufallszahl zwischen 10 und 100 (inklusive), verwenden Sie mt_rand(10, 100).

Wandelt den oktal codierten Eingabestring $octal_string in die entsprechende Dezimaldarstellung.

Berechnet die Potenz von $exp zur Basis $base oder kurz base^exp.

Die Funktion rechenet einen Winkel $number um von Bogenmaß in Grad.

Liefert eine Pseudozufallszahl zwischen $min und $max (inklusive), oder zwischen 0 und get_randmax() falls keine Parameter angegeben wurden. Wenn Sie z.B. einen Zufallswert zwischen 5 und 15 benötigen so wäre der Aufruf dafür rand(5, 15).

Rundet den Parameter $val auf die mit $precision angegebene Anzahl von Nachkommastellen ab. $precision kann dabei auch null (Vorgabewert) oder negativ sein. Bei einer Stellenzahl von -1 wird z.B. auf volle Zehner gerundet.

sin() berechnet den Sinus des Winkels $arg.

Berechnet den Sinus Hyperbolikus des Parameters $arg welcher als (exp($arg) - exp(-$arg))/2 definiert ist.

Berechnet die Quadratwurzel des Parameters $arg.

tan() berechnet den Tangens des Winkels $arg.

Berechnet den Tangens Hyperbolikus des Parameters $arg welcher als sinh($arg)/cosh($arg) definiert ist.